Familienleben
Während der Schwangerschaft hört frau in der Regel das erste Mal vom Beckenboden und wie wichtig dieser ist. Da dieser während der Geburt besonders beansprucht wird, liegt im Rückbildungskurs der Fokus unter anderem auf dem Beckenbodentraining. Bestenfalls sollte der Beckenboden aber konstant trainiert werden – auch lange nach der Geburt – um Inkontinenz und Beschwerden im Alter vorzubeugen. In den letzten Jahren wurden hier zahlreiche Tools entwickelt, die beim Training helfen. Eines davon ist der Beckenbodentrainer von PERIFIT.
Warum Beckenbodentraining?
Unser Beckenboden ist meist ein Bereich, der uns nicht besonders beschäftigt – bis wir Kinder bekommen. Das hat seine Gründe. Denn diese Muskelregion, die unser Becken nach unten schließt, erlebt in dieser Zeit eine recht große Herausforderung.
Deshalb fokussiert sich ein guter Rückbildungskurs (LINK) auf diese Region. Trotz allem ist es sinnvoll den Beckenboden auch nach Abschluss des Kurses weiter zu trainieren, um Urinverlust (Inkontinenz) oder Organabsenkungen jetzt und in Zukunft vorzubeugen.
Gerade bei Müttern ist der Beckenboden auch nach der Geburt meist noch stark belastet, denn das Tragen schwerer Lasten (oder Kindern) übt Druck auf diesen aus und schwächt ihn dadurch.
Was ist der Beckenbodentrainer Perifit?
Beim PERIFIT Beckenbodentrainer handelt es sich um einen „Kegel-Trainer“, der zwei Kraftsensoren nutzt:
Einen Oberflächensensor, der den Druck beim Scheideneingang misst
- Einen Tiefensensor, der die Kräfte im Inneren der Scheide in der Nähe des Gebärmutterhalses misst
- Das Ganze ist mit der PERIFIT-App verbunden, mit der man seinen Beckenboden mithilfe von Videospielen kontrollieren kann.
Das Ziel: die Kontraktionen des Beckenbodens und den intraabdominalen Druck zu messen.1
Den PERIFIT-Trainer gibt es in zwei Farben (türkis und pink) und du kannst ihn 100 Tage testen. Falls der dir nicht gefällt, kannst du ihn zurückgeben. Der Preis für den Original beträgt 129€ und du hast 5 Jahre Garantie. Das Tolle ist, der PERIFIT muss nicht aufgeladen werden. Der Akku hält bei normaler Nutzung (bis zu 30 Minuten pro Woche) bis zu 10 Jahre lang! Entlädt sich der Akku vor Ablauf der 5 Jahre Garantie, erhältst du den neuesten PERIFIT kostenlos. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern auch super praktisch, denn er ist nie leer, wenn du ihn brauchst.
Die App
Die PERIFIT-App ist eine Mischung aus Theorie und Praxis und eine wahre Goldgrube für den Beckenboden. Man lernt die Grundprinzipien für einen gesunden Beckenboden kennen.
Die sieben Trainingsprogramme sind:
- Stärkung des Beckenbodens
- Dranginkontinenz
- Belastungsinkontinenz
- Sexuelles Wohlbefinden
- Erholung nach der Schwangerschaft
- Mischinkontinenz
- Prolaps
Die Beckenbodenübungen wurden von Spezialisten entwickelt und das Biofeedback (über die Sensoren des Trainers) ist eine klinisch erprobte Behandlungsmethode bei Beckenbodenbeschwerden.1
Die App enthält spielerische Übungen, während welcher die Beckenbodenmuskulatur unterschiedlich häufig und stark angespannt werden muss. Teilweise stellen die Übungen echte Herausforderungen dar. Der Schwierigkeitsgrad passt sich an den individuellen Trainingsfortschritt an. Die Trainingseinheiten sind unterhaltsam und effektiv.
Die Kegel-Methode
Mit Übungen zum Anspannen und Entspannen des Beckenbodens, die mehrmals pro Woche durchgeführt werden, ist das Kegel-Training eine bewährte Technik. Leider wird diese oft als langweilig empfundene Methode häufig falsch praktiziert. Der PERIFIT soll hier Abhilfe schaffen.
Durch das Feedback aus Sensoren und App sowie den genauen Erklärungen in der App gelingt die korrekte Ausführung problemlos.
Fazit
Alles in allem ist der PERIFT ein tolles Tool, damit Beckenbodentraining auch Spaß macht. Klar, die Anfangsinvestition ist hoch, aber unsere Gesundheit sollte und das Wert sein und das Preis-Leistungsverhältnis ist meiner Meinung nach sehr gut.
*Rabatt-Code kann nicht mit bestehenden Reduzierungen kombiniert werden.
Quellen:
- Information von PERIFIT: https://drive.google.com/file/d/1lLLGMvX48ye5BoOTl_6xnhc1TMxa7MhB/view ↩︎
