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Bahnreisen: Die 10 schönsten Reiseziele in Europa

DB und SBB bauen das Bahnangebot zwischen Deutschland und der Schweiz im internationalen Personenverkehr weiter aus. Ein ETR 610 der SBB als ECE im Hbf Frankfurt am Main

Geschätzte Lesedauer: 10 Minuten

Wie entspannend und stressfrei das Reisen mit dem Zug für Familien mit Babys und kleinen Kindern sein kann haben wir euch ja bereits berichtet. (LINK) Besonders Städtetrips biete sich für eine Bahnreise an. Die Bahnhöfe sind oft sehr zentral gelegen und sehr gut angebunden. Wir haben für euch 10 bezaubernde europäische Reiseziele mit dem Zug zusammengestellt.

Norden – Wunderschöne Reiseziele in Skandinavien

Eine Zugfahrt nach Aarhus

Foto: Photopop

Aarhus ist die zweitgrößte Stadt Dänemarks. Im Schatten der Hauptstadt Kopenhagen verschwindet sie oft zu Unrecht.

Die Stadt liegt an der Ostseeküste der Halbinsel Jütland und hat für Familien einiges zu bieten. Die Universität Aarhus ist die größte des Landes, gut 50.000 der gut 300.000 Aarhuserinnen und Aarhuser studieren hier. Im Stadtbild spiegelt sich das in vielen schicken Bars und gemütlichen Cafés wieder.
Ihr könnt die Stadt wunderbar zu Fuß erkunden, alles ist relativ schnell erreichbar. Wer lieber fährt, leiht sich einfach ein Fahrrad. Fahrradfahren macht in Aarhus Spaß, versperrte oder gefährliche Fahrradwege, wie man sie von zu Hause kennt, gibt es nicht.

Im Wikingermuseum erfahrt ihr Interessantes über die Geschichte dieser alten Wikingerstadt, die als Aros zum ersten Mal bereits 951 n. Chr. Erwähnung findet. Wikinger sieht man, wenn man genau schaut, überall, auch hier und da als Ampelmännchen getarnt.

In Sachen Museen ist Aarhus ohnehin gut ausgestattet. Ein besonderes Highlight ist sicherlich das Kunstmuseum ARoS. Der Regenbogenrundgang auf dem Dach des Hauses bietet euch einen farbenfrohen 360° Blick über die Stadt. Das begehbare Kunstwerk mit dem Titel „Your Rainbow Panorama“ stammt von Olafur Eliasson, der auch in London oder Reykjavík künstlerisch vertreten ist.
Das Museum selbst zählt zu einem der größten Kunstmuseen Nordeuropas. Wer jetzt denkt: ein Kunstmuseum mit Kindern, na klasse Idee. Der liegt richtig, denn hier hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht, wie Museen auch für den Nachwuchs interessant sein können. Im ARos gibt es auch für kleine Besucher viel zu lernen und zu erleben.

Den Gamle By oder auch „die alte Stadt“ ist ein Freiluftmuseum der besonderen Art und für die ganze Familie spannend. Hier könnt ihr durch Straßenzüge schlendern, die noch genauso aussehen wie einst in der jeweiligen Epoche: alte, spartanische Bauernhöfe, alte Schulgebäude, einen Kräutergarten, ein Postamt, Wände mit Werbeplakaten aus den 1920ern und eine originale Einkaufsstrasse aus den 1960ern.

Aarhus hat moderne Ecken, wie das neu gestaltete Hafenviertel Aarhus Ø. Hier sehr ihr interessante Gebäude, wie den „Dome of Visions“ oder „Dokk1“. Es gibt aber auch die kleinen Gassen mit den alten Häuschen, an denen sich die Malven entlang ranken.
Und dann ist da noch Tivoli Friheden. Der Vergnügungspark befindet sich am südlichen Stadtrand und liegt im „Marselisborgskov“ Wald und ist von der Innenstadt sogar zu Fuß erreichbar. Die meisten Fahrgeschäfte sind auch für Kinder ein großer Spaß.
Alles in allem ist Aarhus eine Reise wert.

Stockholm – das Venedig des Nordens

Stockholm ist nicht nur Schwedens Hauptstadt, sie ist auch sehr schön. Die Stadt liegt auf mehr als 14 Inseln verteilt und wird deshalb gern das „Venedig des Nordens“ genannt. Die hübsche Altstadt Gamla Stan, mit seinen bunten Häusern und den kleinen Cafés verführt zum Schlendern und es duftet nach Zimtschnecken.

Foto: Anneli Karlsson, the Vasa Museum/SMTM.

Im Vasa-Museum könnt ihr das nahezu vollständig erhaltene Kriegsschiff Vasa bestaunen. Das Schiff der königlich-schwedischen Marine sank 1628 auf seiner Jungfernfahrt im Hafen Stockholms und wurde 333 Jahre später geborgen. Gut 98 Prozent des Schiffs blieb erhalten.
Bekommt ihr von Geschichte nicht genug? Dann macht noch einen Abstecher in das gegenüber gelegene Freilichtmuseum Skansen. Hier könnt ihr wunderbar spazieren und die schwedische Kulturgeschichte kennenlernen. Skansen ist übrigens das erste Freilichtmuseum der Welt und zeigt verschiedene Epochen (ab dem 16. Jahrhundert) in unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. Kinder freuen sich immer besonders über den Streichelzoo „Lill-Skansen“.

Auf gar keinen Fall solltet ihr euch eine Bootstour durch den Schärengarten vor der Stadt entgehen lassen. Der umfasst gut 24.000 Inseln, die nach der Eiszeit entstanden sind. Zu den bekanntesten Inseln gehöhren: Dalarö, Grinda, Husarö, Ljusterö, Möja, Rödlöga, Runmarö, Utö, Ornö, Svanholmen und Svartsö. Unzählige dieser Inseln sind nur kleine Felsen, die aus dem Wasser schauen. Um Getümmel der Hauptstadt zu entkommen, sei euch hier ein Kurztrip ans Herz gelegt.

Osteuropa – das unterschätzte Reiseziel

Die 42 Sehenswürdigkeiten von Stettin (Szczecin)

Die Bahnstrecke zwischen Deutschland und Stettin in Polen ist eine der ältesten überhaupt und wurde 1842 vollendet. Vom Bahnhof aus könnt ihr einer roten Linie folgen. Die Linie führt euch auf einen sieben Kilometer langen Rundgang durch die Innenstadt und zurück zum Bahnhof, vorbei an 42 Sehenswürdigkeiten.

Der „rote Weg“ führt vorbei an moderner Architektur, wie der Philharmonie, die sich nachts in einen leuchtenden Kristall verwandelt oder dem imposanten Dialogzentrum „Przełomy“. Aber auch Historisches findet ihr auf der Tour. Ihr könnt Fragmente der alten Stadtmauer besichtigen, den herzoglichen Reitstall oder das alte Rathaus.

Stettin ist eine historische Stadt mit viel Wasser, hübschen alten und farbenfrohen Häusern (Heumarkt). Insgeheim nennt man sie gern das „Paris des Nordens“. Wie Paris besitzt die Stadt ein sternförmiges Straßennetz. Entlang der Westoder reihen sich unzählige Cafés und Restaurants und nahe dem Stadtzentrum gibt es sogar einen Strand.

Für Kinder gibt es in Stettin den Familienpark „Kids Area“, der sich auf 16 Kuppelzelte verteilt. Es gibt einen Hochseilgarten, ein Kletterzentrum und spannende Museen.

Prag – die Stadt der hundert Türme und goldenen Dächer

Foto: ©Prague City Tourism (www.prague.eu)

Von Berlin aus erreicht ihr Prag ganz entspannt in knapp vier Stunden mit dem Zug.
Wir empfehlen, die Stadt in der Woche zu besuchen. Besonders im historischen Stadtkern wimmelt es an Wochenenden nur so von Touristen. Mit Kindern, aber auch ohne, macht es wenig Spaß, sich durch die Massen zu schieben. Innerhalb der Woche könnt ihr die wunderschöne Stadt in Ruhe erkunden.

In Prag reiht sich ein Fotomotiv an das nächste. Groß und Klein staunen beim Anblick der astronomischen Uhr am Altstädter Rathaus. Gemeinsam könnt ihr die Kunstwerke David Černýs entdecken, die sich in der ganzen Stadt verteilen. Im jüdischen Viertel lohnt sich ein Besuch der ältesten erhaltenen Synagoge Europas. Unweit der gotischen Alt-Neu Synagoge liegt der jüdische Friedhof. Auf einem knappen Hektar stehen dicht an dicht gut 12.000 Grabsteine. Mit Kind vielleicht nicht der richtige Ort und mit 12 Euro recht teuer. Wenn ihr ein wenig sucht, findet ihr ein Guckloch im Zaun. Viel spannender ist die Fahrt mit der Standseilbahn auf den Hügel Petřín mit seinem Aussichtsturm, der stark an den Eiffelturm erinnert. Von hier oben habt ihr einen wundervollen Blick über die goldenen Dächer der Stadt.

Tipps mit Kids:

Foto: Pixabay / Klaudia Olejnik

Budapest – die zweigeteilte Perle an der Donau

Ungarns wunderschöne Hauptstadt Budapest wird durch die Donau in zwei Teile geteilt. Auf der westlichen Seite liegt Buda, reich an Thermalquellen und historischen Bauwerken. Auf der östlichen Seite liegt Pest, bekannt für sein modernes Zentrum und das jüdische Viertel.
Budapest ist eine sehr kinderfreundliche Stadt und es gibt viele originelle und gut durchdachte Spielplätze. Auch sonst hat die Stadt für kleine Entdecker viel zu bieten. Mit der Standseilbahn geht es hinauf zum Burgpalast. Die Aussicht ist fantastisch und der Burgpalast kann natürlich auch von innen besichtigt werden.

Aber zurück zu den Spielplätzen. Ein echtes Highlight ist wahrscheinlich der Csuszdapark am Gellért-hegy. Ein Kletterhügel, von dem unterschiedlich lange und geschwungene Rutschen abgehen. Was für eine Sause. Und wenn man schon auf dem Gallért-hegy ist, dann lohnt sich auch noch der Aufstieg zur Zitadelle. Der Ausblick von hier oben ist sagenhaft. Die Štefánik-Brücke liegt von hier aus in ihrer ganzen Pracht über der Moldau.

Gute Aussichten gibt es in Budapest viele. 2017 eröffnete am Erzsébet tér, dem Elisabethplatz, das Riesenrad Budapest Eye. Das Riesenrad mit seinen 42 Gondeln und 65 Metern Höhe ist ein großer Spaß. Doch das Ganze ist ein wirklich teures Vergnügen und sogar Babys müssen zahlen.

Auf Schienen gen Süden

Wien – die grüne Stadt der Musik

Wien ist eine wunderschöne und imposante Stadt mit barocken Prachtbauten und der „goldenen“ Jugendstilarchitektur, aber auch einer Menge Grünanlagen. Wien – die Stadt der Musik, gilt als eine der lebenswertesten Städte, das wussten auch schon virtuose Musiker wie Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Schubert und Strauss. Die Stadt ist für Groß und Klein spannend und mitreißen und zudem auch noch sehr kinderfreundlich.

Das Barock-Schloss Schönbrunn ist die Sommerresidenz des österreichischen Kaiserhauses und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten. 40 Räume können im Rahmen der großen Tour besichtigt werden. Per Audioguide erfahrt ihr dabei spannende Details. Zu den Räumlichkeiten gehört unter anderem der Spiegelsaal, indem Mozart einst für Kaiserin Maria Theresia spielte.

In Wien gibt es so viele schöne alte Gebäude zu sehen, so viel Charme, vielleicht gönnt ihr euch eine Fahrt mit der Fiaker, der Pferdekutsche.

Auf gar keinen Fall darf ein Besuch des Praters fehlen. Der berühmte Vergnügungspark lockt mit unzähligen Fahrgeschäften und Nervenkitzel.

Mediterranes Urlaubsgefühl in Lugano

Die Schweiz ist das Bahnland schlechthin und von München bringt euch ein Zug in sechs Stunden nach Lugano. Die Stadt liegt im italienischsprachigen Tessin, direkt am Luganersee. Geschützt am Alpenrand gelegen, habt ihr hier ein mildes und mediterranes Klima.

Lugano ist vielfältig: Es gibt Museen, einen Wasserpark und wunderschöne Wanderrouten. Die verschiedenen Seilbahnen sind sicherlich ein besonderes Abenteuer für Kinder. Eine Standseilbahn bringt euch über die Walliser Alpen auf den Monte Brè, eine Weitere erklimmt den Monte San Salvatore, der sich unweit der Stadt erhebt. Das eine wahnsinnige Aussicht dazugehört, muss nicht extra erwähnt werden. Die Kabinenseilbahn bringt euch auf den Monte Tamaro. Dort gibt es auch einen Erlebnispark mit Hochseilgarten und Waldparcour.

In Lugano mischt sich italienische Architektur und Dolce Vita der Schweizer Ordentlichkeit und Struktur. Das zeichnet sich auch im Stadtbild ab. Die sauberen schmalen Gassen der Altstadt laden zum Schlendern, Kaffeetrinken und Eisessen ein und die Natur rundherum ist wunderschön.
Im Nachbarstädtchen Casalano gibt es eine Schokoladenfabrik. Man kann die Fabrik besichtigen und im angeschlossenen Museum alles über Schokolade erfahren. Probierstückchen gibt es hier und da natürlich auch.

Im Westen was Neues

Brügge

Foto: Pixabay / Dimitri Svetsikas

Mit dem Zug fahrt ihr bis Brüssel und braucht von dort noch einmal eine Stunde bis Brügge.
Der Bahnhof liegt etwas außerhalb der Altstadt von Brügge. Den Grote Markt erreicht ihr in gut 20 Minuten zu Fuß. Der Platz ist seit dem Jahre 959 n. Chr. ein wichtiger Treffpunkt der Stadtbewohner und es herrscht stets ein buntes Treiben. Hier befinden sich auch zahlreiche Restaurants und Cafés mit belgischen Spezialitäten. Dazwischen könnt ihr die alte Tuchhalle, den Provinzpalast und hübsche alte Gildehäuschen bewundern.

Ohnehin fühlt man sich in Brügge in eine andere Zeit versetzt. Tatsächliche wurde die Stadt im 9. Jahrhundert von den Wikingern gegründet. Die kopfsteingepflasterten Straßen, die alten Wallanlagen und Kanälen geben einem eine ungefähre Vorstellung dieser Zeit.

Mit Kindern macht eine Bootstour durch die Kanäle großen Spaß. Die Sicht vom Wasser aus ist einfach noch einmal etwas ganz Besonderes und gleichzeitig erfahrt ihr viel Wissenswertes über die Stadt.
Auch zu Fuß lässt sich die Stadt gut erkunden, alles liegt nah beieinander. Wenn die Kinder genug vom Herumlaufen haben, können sie sich auf einem der schönen Spielplätze in einem der Parks austoben.
Was viele nicht wissen, in nur 20 Minuten seid ihr von Brügge aus in De Haan. Warum das interessant ist? Entspannt euch doch einfach mal einen Tag am Meer.

Paris – die Stadt der Liebe mit Kinderaugen sehen

Paris ist nicht nur die Stadt der verliebten Pärchen, auch mit Kindern lohnt sich ein Besuch in Frankreichs Hauptstadtmetropole. Paris ist eine wuselige Großstadt, doch wenn man ein paar entschleunigende Ecken kennt, kann man sie auch mit Nachwuchs genießen.

Natürlich könnt ihr Sightseeing-Highlights wie den Eiffelturm oder die Sacre Cœur gemeinsam besuchen. Die Bauwerke sind für die ganze Familie gleichermaßen beeindruckend. Museen sind für Kinder oft ja eher langweilig. Im Louvre gibt es jedoch einen sehr gelungenen und familienfreundlichen Audioguide und obendrein ist der Eintritt für Kinder frei.

Nicht entgehen lassen solltet ihr euch das bezaubernde alte Viertel Monmatre. Hier gibt es auch viele nette kleine Cafés für einen kleinen Snack.
Und wenn die Beine von Sightseeing müde sind, genießt doch mal einen Blick von der Wasserseite aus. Eine Bootstour über die Seine kommt bei euren Kindern bestimmt gut an.

Der Jardin d’Acclimatation liegt im Stadtwald Bois de Boulogne. Hier können sich die Kids einen ganzen Tag lang austoben. Es gibt gleich mehrere Spielplätze – darunter ein Wasserspielplatz, Karussells, Klettergärten und einen kleinen Zoo. Für euch Erwachsene wurden schöne thematische Gärten angelegt.
Last but not least: In Paris gibt es ein Disneyland. Damit dürfte die Stadt wohl vor allem für Kinder auf der Top-10-Liste landen.

Amsterdam

Foto: Pixabay / fab_photos

Amsterdam erreicht ihr von Düsseldorf in knapp drei Stunden mit einer entspannten Direktverbindung. Und es lohnt sich ohne Frage, denn die Parkgebühren innerhalb der Stadt sind astronomisch hoch. Das hat zur Folge, dass man außerhalb parkt und dann ohnehin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt fahren muss. Der Bahnhof hingegen liegt sehr zentral.

Ich muss gestehen, ich liebe diese Stadt mit ihren hübschen windschiefen Häuschen, den Grachten, Cafés und Flohmärkten.
In puncto Familienurlaub hat man sich in der Stadt auch Gedanken gemacht. Es gibt beispielsweise eine, auf Kinder ausgerichtete Stadtführung. Die Geschichte der Stadt wird kindgerecht erklärt und es gibt ein geheimnisvolles Rätsel, dass es zu lösen gilt. Da macht Sightseeing auch den kleinen Spaß.

Danach könnt ihr mit der über 100 Jahre alten historischen Straßenbahn fahren. Der Schaffner erzählt spannende Geschichten und erklärt gerne jedes Detail.
Mit älteren Kindern könnt ihr euch auf die Spuren des jüdischen Mädchens Anne Frank begeben und Orte besuchen, die Anne in ihrem Buch beschreibt.

Eine Grachtenfahrt gehört zu Amsterdam wie der Käse. Es gibt verschiedene Touren am Tag und am Abend. Letzteres ist besonders schön, wenn in der ganzen Stadt die Lichter angehen.
Amsterdam hat viele interessante Museen. Im Allgemeinen sind diese sehr gut auf Familien eingestellt. Es gibt Audioguides für Kinder oder verschiedene Rätselspiele, die den Museumsbesuch aufregend machen. Im großen Vondelpark könnt ihr euch anschließen entspannen, während sich euer Nachwuchs nach Herzenslust austobt.

Fazit

Es gibt so viele schöne Reiseziele in Europa, die sich entspannt mit der Bahn erreichen lassen und oft ist schon die Bahnreise selbst ein tolles Erlebnis. Dazu kommt, dass vor allem bei Städtereisen mit dem Auto immense Parkkosten dazukommen, die deutlich zu Buche schlagen. Bei Bedarf könnt ihr euch auch immer noch vor Ort einen Mietwagen leihen. Probiert es einfach mal aus.

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